Ende April 2017 hat Lovink Enertech eine erfolgreiche Testmontage sowie ein Training mit 11 und 33 kV LoviSil® Abzweigmuffen beim südaustralischen Energieunternehmen SA Power Networks durchgeführt.
Moderner Ersatz
Für SA Power Networks gab es keine andere Wahl, als nach einer alternativen Lösung zum Austausch ihrer bisherigen NKBA-Abzweigmuffen in Adelaide zu suchen. Die alten Blei-Kabelmuffen werden zwar an einigen Standorten noch verwendet und haben ihre Qualität und ihr Können bewiesen, aber müssen dennoch ersetzt werden. Die Suche nach einem passenden und modernen Ersatz war für SA Power Networks eine echte Herausforderung.
Eine passende Lösung
SA Power Networks hat nach einer Lösung gesucht, die garantieren kann, dass die alten Kabel gute Leistungen erbringen, zudem eine perfekte Abdichtung bieten und gleichzeitig für ein breites Spektrum von Kabeln geeignet sind. Darüber hinaus sollten die Abzweigmuffen in beschränkten Arbeitsbereichen – ohne dass man 3 Meter zusätzlich braucht – einfach zu montieren sein, um Schrumpfschläuche, wie es bei Schrumpfmuffen notwendig ist, kurzfristig abstellen zu können. Mit diesen Wünschen hat sich Lovink Enertech an die Arbeit gemacht und so wurde in enger Zusammenarbeit mit Network Standards und Field Engineers von SA Power Networks die LoviSil® Abzweigmuffe angeboten. Die Kabelmuffe erfüllt alle Anforderungen und bietet außerdem große Vorteile in Bezug auf Flexibilität. Die Muffe eignet sich für alle Kabelsorten, Maße und Konfigurationen.
Erfolgreiches Training und Demonstration
Das Training der SA Power Networks Monteure wurde vom australischen Vertreter Jason Abela und Senior Product Specialist Frans Hartwig organisiert. Jason Abela zeigt sich mehr als zufrieden: „Das Training war erfolgreich und wurde hinterher mit den Monteuren, Trainern und auch Ingenieuren positiv bewertet. Um die Feldanforderungen gut beurteilen zu können, wurde außerdem eine Feldmontage besucht.“ Hiermit werden sich in Zukunft mehr erfolgreiche Kooperationen ergeben.
Interesting facts
- Einfach zu montieren in beschränkten Arbeitsbereichen