Im Gespräch mit Fred Peters von KBK, Distributor für Südafrika
Lovink ist seit Jahren auf dem südafrikanischen Markt aktiv und Unternehmen entscheiden sich zunehmend für die LoviSil®-Technologie. Nach zwei Covid-bedingt schwierigen Jahren werden die Projekte wieder aufgenommen und die Aussichten sind positiv.
Wie in anderen Märkten haben die Covid-Beschränkungen auch in Südafrika große Auswirkungen gehabt. Projekte und Vertragsverlängerungen wurden zurückgestellt. Doch rückblickend war das Jahr 2021 weniger schlimm als erwartet. Wir haben LoviSil® 33-kV-Kabelmuffen für ein nachhaltiges Energieprojekt geliefert, und das staatliche Unternehmen ESKOM hat unsere Muffen für 22 kV-Projekte eingesetzt.
In Kontakt bleiben
Unser Vertriebspartner Fred Peters, Inhaber von KBK, erklärt: „In diesen Zeiten ist es wichtiger denn je, mit seinen Kunden in Kontakt zu bleiben und nach neuen Möglichkeiten zu suchen.“ Große Chancen liegen seiner Meinung nach im Bereich nachhaltiger Energie. Sie arbeiten direkt mit den Designern und Ingenieuren von Wind- und Solarprojekten zusammen. Sind sie von den vielen Vorteilen der LoviSil®-Technologie überzeugt, können Aufträge schneller abgewickelt werden als beispielsweise bei Energieversorgern.
‘Total Cost of Ownership’
Fred sieht, dass die neue Generation von Ingenieuren offener für neue Technologien ist, aber in großen Energieunternehmen gibt es immer noch eine Kultur, in der der Kaufpreis führend ist. Die Schrumpftechnik ist hier vor allem wegen des günstigen Anschaffungspreises weit verbreitet. Glücklicherweise sieht Fred einen Wendepunkt und unabhängige Energieunternehmen wie City of Capetown suchen nach der kostengünstigsten Technologie, wobei die Gesamtkosten über die Nutzungsdauer des Anschlusses führend sind. „Seit vielen Jahren arbeiten wir mit der City of Capetown zu unserer vollsten Zufriedenheit zusammen und die LoviSil® Verbindungsmuffen funktionieren störungsfrei in deren Netzen.“
Zukünftige Projekte
Die Regierung in Südafrika hat große Pläne für nachhaltige Energieprojekte angekündigt. Ziel ist es, 500 MW in Wind-, Solar- und Wasserparks zu realisieren. Die meisten Projekte werden im industriellen Maßstab in abgelegenen Gebieten realisiert. „Das bedeutet, dass viel neue Infrastruktur gebaut werden muss, um die Energie in die städtischen Gebiete zu verteilen. Eine großartige Gelegenheit für Lovink, sicherzustellen, dass wir in diesen Projekten vorgeschrieben sind“, sagt Fred.
Darüber hinaus startet die Stadtverwaltung von Kapstadt dieses Jahr mit der Realisierung einer Überführung an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt, wo ein bestehendes Umspannwerk verlegt werden muss. Dafür müssen viele Kabel verlegt werden. Es wird erwartet, dass sie sich für zuverlässige und nachhaltige Partner entscheiden. „Das Image von Lovink in Südafrika ist sehr gut, wir arbeiten mit großen Auftragnehmern wie CBI zusammen, die LoviSil® Kabelmuffen wegen der hohen Zuverlässigkeit und des Schutzes gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gerne verwenden. Kein anderer Muffe kann damit mithalten.“
Einfach zu installieren
„Aber vergessen wir nicht die Mechanik“, fügt Fred hinzu. Einen großen Vorteil bietet LoviSil® bei der Montage: „Flüssigsilikon dringt in alle Hohlräume der Innenhülle ein und sorgt für eine perfekte Isolation aller Teile. Nicht umsonst wird die Flüssigsilikontechnik als ‚verzeihende‘ Technologie bezeichnet.“
Abschließend sagt Fred, dass er mit der Unterstützung durch Lovink sehr zufrieden ist. Er erlebt kurze Wege zu Vertrieb und Technik. Stolz ist er auch auf die Produktverbesserungen, die Lovink immer wieder umsetzt. Er freut sich auf ein aktives Jahr mit vielen Möglichkeiten und Erfolgen für Lovink Enertech.