Im Oktober 2014 nahmen 11 Monteure des Netzbetreibers und des Unternehmens in Kapverden an einem LoviSil®-Training teil. Die Kapverdischen Inseln haben stark mit Elektrizitätsproblemen zu kämpfen. Die viele Feuchtigkeit in den Kabeln sorgt für relativ häufige Elektrizitätsprobleme, was zu Unzufriedenheit bei den Endgebrauchern führt. Die längste gemessene Störung beträgt sage und schreibe 30 Stunden.
Zuverlässige Lösung
Um die Energie-Infrastruktur der drei Inseln Sal, Boa Vista und São Vicente zu verbessern und zu modernisieren, entschied man sich für LoviSil®-Verbindungsmuffen. Diese Muffen bestehen aus Flüssigsilikon und sind besonders gut für feuchte Regionen geeignet. Wenn das Flüssigsilikon mit Wasser oder feuchter Luft in Kontakt kommt, bildet sich flexibles und isolierendes Gummi. Dadurch entsteht eine Abdichtung, die eventuelles Eindringen von Feuchtigkeit verhindert. Schließlich spielten auch die schnelle Lieferzeit und die zuverlässige Lieferung eine wichtige Rolle bei der Entscheidung des Kunden.
Erfolgreiches Training
Für diesen Auftrag durchliefen die Monteure ein zweitägiges Training bei dem die Theorie der Silikontechnik und die Montageschritte behandelt wurden. Das Training wurde von Export Manager Dennis Jansen geleitet und fand im Arbeitsbereich des örtlichen Netzbetreibers Electro Cabo Verde statt. Alle Monteure sind begeistert von der Technik und der einfachen und schnellen Montage. Inzwischen wurden fast 100 LoviSil®-Verbindungsmuffen in dem Netz montiert. Wenn es nach den Monteuren geht, wird unsere LoviSil®-Muffe häufiger im Kampf gegen Elektrizitätsstörungen eingesetzt.
Interesting facts
- Flüssigsilikon Verbindungsmuffen sehr geeignet für 'nassen' Gebieten