Tamara spricht gerne über ihre Arbeit als Verpackerin von Kabelmodulen. Vor sechs Jahren ist sie als Ferienarbeiterin hier angefangen und fühlt sich bei Lovink immer noch sehr wohl. Tamara sieht ihre Arbeit nicht als Produktionsarbeit. Es ist keine Fließbandarbeit, sondern es erfordert Präzision und man muss mit dem Kopf bei der Sache sein.
Tamara hat ihren Arbeitsplatz auf eigene Initiative möglichst optimal eingerichtet. So hat sie die am häufigsten verwendeten Teile der Kabelmodule praktisch geordnet und ein System mit Fächern und Schubladen bauen lassen.
Die Kabelmodule fallen unter das Modulsystem der LoviSil®-Kabelmuffen. Wenn man die Muffe aus einem Basismodul, einem Füllstoffmodul und einem Kabelmodul zusammensetzt, ist die Kabelmuffe universell einsetzbar und bietet sie logistische Vorteile. So ist es nicht mehr nötig, gesonderte Muffen pro Kabelkombination vorrätig zu halten. Mit diesem einen Basiskonzept können alle gängigen Kabel verbunden werden.
Das Aufgabenspektrum von Tamara hat sich im Laufe der Zeit erweitert und heute übt sie unterstützende Tätigkeiten für die Expedition aus. Hierfür hat sie die VCA (Sicherheitscheckliste für Auftragnehmer) und den Gabelstaplerführerschein erworben. Gelegentlich kommen auch administrative Aufgaben hinzu. Obwohl sie diese gern erledigt, ist sie froh, dass sie jeden Tag mit ihren Händen arbeiten kann, denn ein Bürojob wäre nichts für sie.
Tamara arbeitet gerne in einem kleinen Team, in dem jeder den anderen gut kennt und man sich gegenseitig unterstützt, wenn Probleme gelöst werden müssen. Diese Hilfe muss man als Alleinerziehende gelegentlich in Anspruch nehmen. Auf der anderen Seite kann Lovink sich auch auf sie verlassen. So war Tamara im letzten Jahr ein paar Tage in England, um dort vor Ort zu einzuspringen.
Lovink Enertech findet dieses gute Zusammenspiel mit seinen Mitarbeitern sehr wichtig. Nicht umsonst haben wir im Bereich der Kundenzufriedenheit in puncto Kundensupport sehr gut abgeschnitten.